Die Idee von 21.work-of-art

Als ich wieder einmal wie schon so oft in Wien war, erfuhr ich von der Artothek, die Kunstwerke unter anderem an Ministerien und Politiker verleiht.
Da kam mir der Gedanke: Warum soll diese Idee der Vermarktung nicht auch bei Firmen und Privatpersonen funktionieren?
Ich selbst bin freischaffender Maler und Bildhauer in Salzburg. Jeder der sich mit Kunst beschäftigt, weiß wie schwierig es ist, als junger oder unbekannter Künstler in Österreich bekannt zu werden oder an einer großen Ausstellung teilnehmen zu können. In unserem Land wird man als Künstler nur dann anerkannt, wenn man im Ausland bereits einen Namen gemacht hat.
Genau hier möchte ich nun ansetzen, ich biete jungen Talenten die Möglichkeit, ihre Bilder auf meiner Homepage zu präsentieren.

Aber nicht nur das:
Firmen oder Lokale können Bilder leasen und brauchen sie nicht zu kaufen. Der Kauf ist aber jederzeit möglich. Der Vorteil für Unternehmen dabei ist die geringe Miete und die Möglichkeit immer wieder neue Bilder präsentieren zu können.
Auf meiner Website gibt es Pressemitteilungen über die Neuzugänge von Bildern und die aktuellen Ausstellungen in Lokalitäten. Dies stellt eine kostenlose Werbung für Firmen und Lokale dar. Die Künstler werden dabei natürlich auch nicht vergessen. Sie haben die Möglichkeit bei Vernissagen in den Firmen oder Lokalen persönlich aufzutreten, falls sie dieses wünschen.

Wie funktioniert das?
Der Mieter hinterlegt eine Kaution, die ungefähr dem Wert des Bildes entspricht. Dieser Betrag wird nach Ablauf der Mietdauer, wenn das Bild unbeschädigt und im Originalzustand zurückkommt, in voller Höhe rückerstattet. Unabhängig davon ist eine monatliche Miete zu entrichten.